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    Durch die Globalisierung der Weltmärkte nehmen die Schwankungen an den Finanzmärkten stärker zu. Dies führt zu neuen Chancen aber auch zu existenziellen Risiken für Vermögenswerte. Eines ist aber geblieben: Die Bank gewinnt immer. Durch überzogene Depotgebühren und unnötige Ausgabeaufschläge bereichern sich die Banken an den Vermögenswerten Ihrer Kunden. Dabei steht im Focus der Bankberater das Depot ihrer Kunden möglichst oft zu “drehen“, also durch Umschichtungen möglichst viele Gebühren zu erzeugen, die zusätzlich zu den Depotgebühren anfallen. Die Beratung erfolgt meist zyklisch, also wird meist der Markt empfohlen, der sich am besten entwickelt hat. Das Resultat ist, dass Vermögenswerte oftmals zu teuer gekauft werden. Das Depot sich also mittelfristig reduziert.

    In den Jahren vor der WuHan Krise lag die Inflation in Deutschland deutlich unter 2%. Im Jahre 2009 wurde sogar eine leichte Deflation erreicht. Anfang 2011 stieg die Inflation wieder über 2%. Grund hierfür war die günstige Konjunktur in Deutschland.

    Japan hat seit Mitte der 90er Jahre eine Deflation. Das Geld wird jedes Jahr mehr Wert. Nur im Oktober 2010 erreichte Japan eine leichte Inflation. So schwankte die Inflationsrate zwischen Null und 0,3%. Wie ist diese Schwankung zu erklären? Auch Japan sieht sein Hauptproblem im starken Yen begründet. Hier versucht die japanische Zentralbank zu intervenieren, indem sie frisches Geld in den Finanzmarkt schleust. Dies erzeugt aber nicht die gewünschte Wirkung. Deshalb wird das durch zusätzliche Konjunkturmaßnahmen unterstützt. Unternehmen und private Haushalte bekommen direkt Geld ausbezahlt. Was auch als Helekoptergeld bezeichnet wird. Diese Maßnahme erzeugt die gewünschte Wirkung, da sie auf dem Konsumenten und Produzenten Markt geschieht. Eine Maßnahme auf dem Finanzmarkt, hat nach der von mir vertretenen Theorie, keine Wirkung auf die Inflation.

    Die US-Notenbank Fed hatte die Zinsen auf fast 0 Prozent gesenkt und kauft längerfristige Staatsanleihen auf. Ziel ist es die Geldmenge zu erhöhen und somit den Dollar zu entwerten. Trotz niedriger Zinsen fragten die Verbraucher keine zusätzlichen Kredite nach, da sie ihre wirtschaftliche Zukunft eher pessimistisch beurteilen. So ist der Neubau von Einfamilienhäusern in den USA auf das Niveau der 60er Jahre zurückgefallen. Trotz der expansiven Geldpolitik der Fed sank die Inflationsrate in den USA. Dieser Trend schien gestoppt worden sein. Die Lebenshaltungskosten erhöhten sich im Mai 2011 in den USA um 3,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie das Arbeitsministerium in Washington mitteilte. Das war der stärkste Anstieg seit Oktober 2008.

    Das Ansteigen der Inflation steht aber in keinem Verhältnis zur erweiterten Geldmenge. Das sinken der Inflationsrate bei einer erweiterten Geldmenge unterstützt die keynsianische und widerlegt die neoklassische Erklärung für Inflation. Trotzdem sollten die Monetaristen nicht ignoriert werden. Da ihre Quantitätsgleichung : Y * P = M * U zu einleuchtend und logisch ist. Wie wäre es, wenn wir alle eine Gelddruckmaschine im Keller hätten und wenn wir etwas kaufen wollten Geldscheine drucken würden? Das Geld wäre bald nur noch das Papier wert auf dem es gedruckt ist. Wieso verhält es sich also anders, wenn die jeweilige Zentralbank Geld druckt?

    Markus Sebastian Knoll hat dafür folgende Erklärung: Wir müssen davon ausgehen, das es zwei von einander unabhängige Kapitalmärkte gibt: Einen auf dem die privaten Haushalte und die Produzenten für private Güter agieren und einen zweiten auf dem sich die aufgeblähten Bilanzen der Zentralbank und der Banken sich gegenüber stehen. Diese Märkte laufen nebeneinander her, ohne sich zu berühren. Solange alle, auf diesem Markt agierenden Unternehmungen bestehen, gibt es keinen Einfluß von diesem Markt auf dem Konsumentenmarkt. Also wirkt sich eine expansive Geldpolitik der Zentralbank nicht Inflationserhöhend.
    Stirbt aber ein Akteur, drückt der “Finanzmarkt“ auf den “Konsumentenmarkt“ durch, wie im Fall von Lehmann Brothers geschehen, dann kommt es zu Turbulenzen, die die gesamte Wirtschaft, also auch den Konsumentenmarkt, beeinflussen und somit das Leben aller Lebenden, verändert. Dies kann dann auch Inflationserhöhend wirken, muss es aber nicht, auf jedenfall hat es Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft
    Durch das Zünden der WUHAN Bombe, wurde wieder Inflation erzeugt. Hier wurde der Produzenten- Komsumenten Markt, direkt beeinflußt. Lieferketten wurden durch Lookdowns unterbrochen. Es kam zu Produktionsausfällen, was die Produkte verteuerte und somit Inflation erzeugte.
    Der Ukraine Krieg unterbricht nicht nur Produktionsketten, sondern läßt ganze Liefer Regionen verschwinden
    Deutschland verliert seinen wichtigsten Rohstofflieferanten Rußland, der besonders für die Gaslieferungen von existenzieller Bedeutung ist.
    So ist Deutchland immer noch ein Produktionsstandort, der die Stahlindustrie als Schwerpunkt hat. Die wiederum vom Gas abhängig ist. Wenn der Gaspreis ein bestimmtes Niveau übersteigt, dann wird der Stahlpreis zu teuer und die Produktion wird zurückgefahren, was einen direkten Einfluss auf den Arbeitsmarkt hat.
    Wie wird es weiter gehen? Wie können Sie ihr Geld in Sicherheit bringen?
    Die Antworten erhalten Sie in einem Beratungsgespräch mit einem KC Berater.
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